Immerhin ein Angebot
Die türkische Regierung will mit der PKK verhandeln / Der Weg zum Frieden ist aber noch steinig.
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Die Türkei startet mit einer guten Nachricht ins neue Jahr. Nach längerer Unterbrechung spricht die Regierung wieder intensiver mit dem inhaftierten PKK Führer Abdullah Öcalan über eine politische Lösung des Kurdenkonflikts. Offenbar ist man in Ankara jetzt doch davon überzeugt, dass Öcalan noch genügend Einfluss auf die Guerilla der PKK hat, um über ihn einen Waffenstillstand und womöglich sogar eine Beendigung des bewaffneten Kampfes in die Wege leiten zu können.
Yalcin Akdogan, ein enger Berater von Ministerpräsident Tayyip Erdogan, sagte im Gespräch mit dem türkischen Fernsehsender NTV, man versuche, durch Öcalan eine Vereinbarung ...