Immer wieder neue Ölteppiche
Tankerwrack viel löchriger als angenommen.
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LA CORUÑA/MADRID (dpa). Die Ölfluten an der spanischen Atlantikküste nehmen auch sechs Wochen nach der Havarie des Tankers "Prestige" kein Ende. Während ein kräftiger Südwind den Küstenbewohnern über Weihnachten eine Atempause verschaffte und die größten Ölteppiche in Richtung Frankreich trieb, machte sich in den Fischerorten in Galicien im Nordwesten Spaniens bereits Angst vor einer neuen Ölpest breit.
Das 3600 Meter tief auf dem Meeresgrund liegende Tankerwrack ist nach einem Bericht der Zeitung La Voz de Galicia viel löchriger als bisher angenommen. Der Rumpf der "Prestige" weise ...