Immer mehr Arbeit fürs "Zentrum"
Die deutsch-französische Polizei- und Zoll-Behörde in Kehl muss monatlich mehr als 1000 Anfragen erledigen.
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KEHL. Immer mehr Akzeptanz hüben wie drüben findet das "Gemeinsame Zentrum der deutsch-französischen Polizei- und Zollzusammenarbeit" in Kehl. Seit dem Abschied von Offenburg ist die Zahl der monatlichen Anfragen von 800 auf über 1000 gestiegen. Grund genug, den Personalstand zu erhöhen. Inzwischen tun in Kehl 54 Mitarbeiter Dienst, doppelt so viele wie bei der Gründung 1999. Seit Mai dabei: eine Verbindungsbeamtin des Bundeskriminalamtes.
Gäbe es das "Gemeinsame Zentrum" nicht - es müsste schleunigst erfunden werden. Davon ist Bernd Belle überzeugt. Der Kriminaloberrat ist von Anbeginn der deutsche Koordinator dieser Polizei- und Zoll-Einrichtung: "Gäbe es das Zentrum nicht, würde die eine oder ...