"Immer auf dem Teppich geblieben"
BZ-INTERVIEW mit dem scheidenden CDU-Kreisvorsitzenden Gundolf Fleischer über Karriere, Erfolge und Zukunftspläne.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Vor 34 Jahren, am 3.Februar 1973, wurde der damals 29 Jahre alte Rechtsanwalt Gundolf Fleischer beim Kreisparteitag der CDU in Oberrimsingen zum ersten Vorsitzenden des neu formierten Kreisverbandes Breisgau-Hochschwarzwald gewählt. Fleischer ist bis heute Vorsitzender des Kreisverbandes, beim ebenfalls in der Oberrimsinger Tuniberghalle tagenden Kreisparteitag 2007 gibt er das Amt ab. Im Gespräch mit BZ-Redakteur Franz Dannecker blickt der 63 Jahre alte CDU-Politiker auf seine ungewöhnlich lange Amtszeit zurück.
BZ: Herr Fleischer, am Samstag werden Sie in Oberrimsingen zum letzten Mal als Kreisvorsitzender der CDU auftreten. Sehen Sie dem Kreisparteitag mit Wehmut entgegen, oder sind Sie froh, dass Sie dieses Amt abgeben können?Fleischer: Ich bin froh, dass ich das Amt nach so langer Zeit abgeben kann und ich bin noch froher, dass wir einen hervorragenden Nachfolger gefunden haben.
BZ: Lassen Sie uns zurückblicken: Wie war das damals vor 34 Jahren? Sie waren bei Ihrer Wahl zum Kreisvorsitzenden 29 Jahre alt – für damalige Verhältnisse ein Jungspund. Wollten Sie ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
