Kommentar
Im Umgang mit Erdogan ist die EU gefordert
Erneut sind in der Türkei Deutsche festgenommen worden. Jetzt ist auch die EU gefordert.
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Eine schlechte Nachricht jagt die andere. Der türkische Präsident beleidigt deutsche Politiker, empfiehlt den türkischstämmigen Deutschen, bei der Bundestagswahl nicht CDU, SPD oder Grüne zu wählen. Jetzt sind erneut zwei Deutsche bei der Einreise festgenommen worden. Sie addieren sich zu den zehn Gefangenen, die aus politischen Gründen in türkischen Haftanstalten einsitzen. Im Alleingang wird ihnen die Bundesregierung kaum helfen können.
Noch weiß man wenig über die jüngst inhaftierten Deutschen. Laut Nachrichtenagentur Dogan sollen sie türkische Wurzeln haben und der Gülen-Bewegung nahestehen, die Erdogan ...