Im Tunnel: Erst löschen, dann retten
Großübung im Katzenbergtunnel bestätigt die Leistungsfähigkeit der Feuerwehr, legt aber auch Schwachstellen offen.
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EFRINGEN-KIRCHEN. "Ich bin mit den Feuerwehrleuten und allen Beteiligten vollauf zufrieden", fasst Gesamtkommandant Philipp Haberstroh die Großübung im Katzenbergtunnel zusammen. Dass alle Abläufe, die in den vergangenen Wochen noch einmal einstudiert wurden, auch tatsächlich geklappt haben und sich im Ernstfall bewährten, ist für ihn der größte Gewinn aus der monatelangen Vorarbeit. Nicht zuletzt ist Haberstroh zufrieden, dass es gelang, die über 200 Einsatzkräfte mit Umsicht und unfallfrei zu koordinieren.
"Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man selbst außen am Rettungsplatz steht und seine Kollegen in den Tunnel schickt, wo man selbst noch gar abschätzen kann, wie es drinne aussieht. Bei anderen Einsätzen ist man mit vor Ort und kann die Dinge damit auch unmittelbar einschätzen", ...