Im "Phelophepa-Zug" durch das ländliche Südafrika
BZ-INTERVIEW mit Frank Löffler aus Wettelbrunn über seine vielfältigen Eindrücke während eines Auslandssemesters.
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STAUFEN-WETTELBRUNN. Vier Monate verbrachte Frank Löffler im Rahmen seiner Ausbildung in Südafrika. Der 22-Jährige aus Wettelbrunn absolviert in der deutschen Niederlassung des Pharmakonzerns Hoffmann-La Roche in Grenzach-Wyhlen und in der Berufsakademie Lörrach eine Ausbildung zum Diplom-Betriebswirt. Über seine Erfahrungen in Südafrika will er in zwei Vorträgen am 18. Februar und am 31. März, jeweils um 20 Uhr, im Rathaussaal in Wettelbrunn berichten. Mit Frank Löffler unterhielt sich BZ-Redakteurin Agnes Pohrt.
BZ: Wie kamen Sie zu dem Aufenthalt in Südafrika?Frank Löffler: Vom Betrieb wird im Rahmen der Ausbildung ein Auslandssemester angeboten. Das Unternehmen ist weltweit tätig. Ich habe mich für Südafrika entschieden, weil das Marktumfeld und die Kultur dort ganz anders als hier sind.
BZ: Wo haben Sie gewohnt?
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