Im Innern der Moschee
Zisch-Reporter besuchen eine muslimische Gemeinde und lernen Spannendes über den Islam.
Merle Hein, Klasse 4a, Hebelschule & Rheinfelden-Nollingen
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Nachdem wir, die Klasse 4a der Hebelschule Rheinfelden-Nollingen, im Religionsunterricht über den Islam gesprochen hatten, besuchten wir die Alperenler-Moschee in Rheinfelden. Muhammed Gökpinar von der muslimischen Gemeinde, der uns alle Dinge genau erklärte, und der Imam erwarteten uns bereits.
Wenn man die Moschee betreten möchte, muss man seine Schuhe ausziehen. Die ganze Moschee ist mit Teppich ausgelegt. Unter der Moschee befindet sich ein Waschraum. Reinlichkeit spielt eine große Rolle. Die Freitagspredigt wird von einer Kanzel verlesen, die als Minbar bezeichnet wird. Diese durften wir sogar besteigen. Die Gebete werden oft von einem Imam vorgebetet. Die Mirhab, die Gebetsnische, ist mit Mosaiken und Schriftzeichen verziert. Sie kennzeichnet die Richtung, in die gebetet wird. Die Schriftzeichen in der Alperenler-Moschee haben verschiedene Bedeutungen. Das Glaubensbekenntnis der Muslime besagt, dass es nur einen Gott gibt, und Mohammed ist sein Prophet. An einer anderen Wand sind auf Arabisch die Propheten des Koran geschrieben.
Bei diesem Besuch habe ich viel gelernt. Ganz erstaunt war ich über die vielen Schriftzeichen. Die Moschee sieht sehr schön und edel aus. Ich fand es sehr spannend, dem Imam beim Gebetsruf zuzuhören. Die Männer, die uns die Moschee zeigten, waren wirklich nett und beantworteten alle unsere Fragen.
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