BZ-Card-Erlebnis
Sichten Sie Originalarchivgut zum D-Day, zum Einbruch der Ostfront und zum Attentat vom 20. Juli 1944 im Bundesarchiv in Freiburg!
Das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv, in Freiburg ermöglicht BZ-Card-Inhabern an drei exklusiven Abenden Originalarchivalien zum Jahr 1944 zu sichten und mit Historikern und Archivaren zu diskutieren.
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25. Juni 2019: Das größte Desaster in der deutschen Militärgeschichte? Der Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte an der Ostfront im Juni 1944 (mit Dr. Andreas Kunz);
23. Juli 2019: Militärischer Widerstand und Hitler-Attentat am 20. Juli 1944 (mit Dr. Gregor Metzig).
Diese drei Ereignisse jähren sich zum 75. Mal. Sie leiteten 1944 die Schlussphase der NS-Herrschaft ein. Mit deren Niedergang und militärischem Scheitern radikalisierte sie sich und entfaltete beispiellose Gewalt. Im Bundesarchiv können die BZ-Card-Inhaber jeweils nach einer Einführung ausgewähltes Archivgut sichten, wie Kriegstagebücher, Lagekarten, Erinnerungsberichte und Feldpostbriefe.
Die Abteilung Militärarchiv verwahrt 46 Regalkilometer archivwürdiger Unterlagen staatlicher militärischer Stellen von 1867 bis heute, darunter die Unterlagen von Bundesverteidigungsministerium und Bundeswehr. In fünf Magazinhallen und Spezialwerkstätten für Restaurierung und Digitalisierung in Freiburg lagert zudem das Schriftgut der preußischen Armee, der kaiserlichen Marine, der Wehrmacht sowie der Nationalen Volksarmee der DDR.