IG Pro Steg blickt nach vorn
Sechs von neun Vorstandsmitgliedern hören auf / Neuer Steg und Kraftwerks-Geschichte im Fokus.
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RHEINFELDEN. Mit dem Abbruch des alten Maschinenhauses und des Eisenstegs richtet sich die grenzüberschreitende Bürgerinitiative Pro Steg neu aus: Das spiegelt sich auch im Vorstand wieder, wo gleich sechs von neun Mitgliedern aufhören. Weil nur zwei Neue mitmachen wollen, ist das Führungsgremium künftig nur noch gut halb so groß. Im Mittelpunkt der künftigen Arbeit der IG stehen der Einsatz für einen neuen Übergang am alten Ort und die Dokumentation der Kraftwerks-Geschichte. Gleichwohl wirken die Ereignisse des Jahres 2010 noch immer nach.
Plan A und B (Erhalt Steg und Maschinenhaus) seien den "Bach ab", meinte Präsident Peter Scholer in der Mitgliederversammlung der IG, jetzt gehe es darum, Plan C ins Auge zu fassen. Der Vorstand hat dazu vier ...