Ideen für Zukunftsprojekte
Nach drei Monaten hat sich Pfarrer Schmitthenner in Schopfheim schon gut eingelebt.
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SCHOPFHEIM. "Um wirklich angekommen zu sein, muss man alles einmal ein Jahr lang gemacht haben", sagt Pfarrer Martin Schmitthenner. Die ersten drei Monate in der evangelischen Kirchengemeinde St. Michael (Schopfheim und Eichen) immerhin hat er hinter sich – und fühlt sich offenkundig schon ganz wohl hier: Im Gespräch mit unserer Zeitung zieht er eine erste durchaus positive Bilanz.
Die Pfarrstelle in Schopfheim ist für Martin Schmitthenner die dritte nach Appenweiher (1995 – 2005) und March (2005 – 2014) – "und wenn es gut läuft, ist es auch die letzte bis zum Ruhestand", ergänzt der 56-Jährige. Einige markante Unterschiede zu seinen bisherigen, eher dörflichen Wirkungsstätten gibt es in der Schopfheimer Kirchengemeinde durchaus. In kleineren Gemeinden sei ...