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"Ich sehe täglich die Gefahren"

BZ-INTERVIEW mit Munzingens Ortsvorsteher Rolf Hasenfratz über die Abstufung der B 31 am Tuniberg und über ein Lkw-Verbot.  

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MUNZINGEN/TIENGEN. Der 1. Januar rückt näher: An diesem Tag wird die B 31 am Tuniberg von einer Bundes-zur Kreisstraße. Die betroffenen Anwohner in Munzingen und Tiengen erhoffen sich, dass diesem ersten Schritt bald ein zweiter folgen wird: nämlich das Lkw-Verbot. Mit Munzingens Ortsvorsteher Rolf Hasenfratz hat sich Gunther Kleefeld über dieses heiße Eisen unterhalten.

BZ: In der Diskussion um ein Lkw-Verbot auf der B 31 am Tuniberg gingen jüngst die Wogen hoch: Sie haben dem Regierungspräsidium vorgeworfen, es ziehe seine Argumente "an den Haaren herbei", es mangle hier sichtlich an "gutem Willen". Das Regierungspräsidium hat diese Kritik in einer Presseerklärung als eine "völlig unverständliche Schelte" zurückgewiesen. Haben Sie sich in diesem Punkt zu korrigieren?
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