"Ich hatte Tränen in den Augen"
Die Müllheimerin Frauke Hitschler sammelt Spenden für die Erdbebenopfer auf der indonesischen Insel Lombok.
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MÜLLHEIM/LOMBOK. Zerstörte Häuser mit eingestürzten Dächern und fehlenden Wänden. Das Erdbeben im August erschütterte die indonesische Insel Lombok. Mehr als 80 Prozent der Bauwerke auf Nord-Lombok wurden beschädigt oder zerstört. Mindestens 480 Menschen sollen laut Behördenangaben während oder in Folge des Erdbebens getötet worden sein. Frauke Hitschler, die in Müllheim aufgewachsen ist, war bis zum gestrigen Freitag für eine Woche vor Ort, um Spendengelder zu überbringen, sich einen Eindruck zu verschaffen und zu helfen.
"Die Erdbebenschäden sind unübersehbar", erzählt Hitschler, nachdem die Verbindung per Whatsapp hergestellt ist. Über eine normale Telefonverbindung ist der Kontakt nicht möglich. Gefahr bestehe für Touristen aber keine, ergänzt sie. Hitschler kann den Vorher- Nachher-Unterschied gut einschätzen. Von Mai bis November 2017 lebte sie auf Gili Air, einer kleinen, unmittelbar vor ...