"Ich hatte Tiere schon immer gern"

ZISCH-INTERVIEW mit Tierärztin Sonja Gebhard über nervöse und ungewöhnliche Patienten.  

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Malin Wehrle (links) und Noemie Bäuerle mit Tierärztin Sonja Gebhard (Mitte)   | Foto: Diana Bäuerle
Malin Wehrle (links) und Noemie Bäuerle mit Tierärztin Sonja Gebhard (Mitte) Foto: Diana Bäuerle

Die Zisch-Reporterinnen Noemie Bäuerle und Malin Wehrle aus der Klasse 4a der Grundschule Rheinhausen haben die Tierärztin Sonja Gebhard aus ihrem Ort interviewt.

Zisch: Was ist Ihr Lieblingstier?
Gebhard: Der Hund.
Zisch: Haben Sie Haustiere?
Gebhard: Zwei Hunde, eine Katze, sieben Hühner mit Küken, drei Hasen und drei Pferde.
Zisch: Hatten Sie als Kind auch schon Haustiere?
Gebhard: Ich hatte immer Hunde und Katzen.
Zisch: Wie lange sind Sie schon Tierärztin?
Gebhard: Seit zehn Jahren jetzt schon.
Zisch: Haben Sie schon irgendwelche Erfahrungen gemacht, wie die Tiere bei der Behandlung nicht nervös werden?
Gebhard: Je ruhiger wir sind, umso ruhiger sind auch die Tiere. Und wenn wir ruhig mit ihnen reden, über ein Leckerli zum Beispiel, geht es meistens sehr gut.
Zisch: Hatten Sie früher auch schon den Wunsch, Tierärztin zu werden?
Gebhard: Ja. Das wollte ich schon immer werden.
Zisch: Und was hat Sie dazu bewogen?
Gebhard: Weil ich schon immer Tiere so gerne hatte, und dann habe ich mir gedacht, ich muss etwas mit Tieren machen.
Zisch: Gibt es Krankheiten, die von Tieren auf Menschen übertragen werden können, oder umgekehrt?
Gebhard: Ja, da gibt es viele. Deshalb behandeln wir ja zum Beispiel Flöhe und Zecken oder entwurmen immer die Hunde und Katzen. Auch sonst gibt es ansteckende Krankheiten.
Zisch: Was war das spannendste Tier, das Sie jemals untersucht haben?
Gebhard: Das Spannendste war – hm – also in der letzten Klinik, in der ich war, haben wir häufig Schlangen und Echsen untersucht. Das war für mich sehr spannend.

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