"Ich habe nichts mit al-Qaida zu tun"
Generalbundesanwalt Kay Nehm ermittelt gegen den Deutsch-Ägypter Seyam Reda, der über ein Jahr lang in Merzhausen lebte.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Der Deutsch-Ägypter Seyam Reda kehrte gestern nach Deutschland zurück. Gegen den Mann, der von Oktober 1999 bis November 2000 in Merzhausen bei Freiburg gemeldet war, ermittelt seit Monaten schon Generalbundesanwalt Kay Nehm. Der Vorwurf: "Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung", gemeint ist das Al-Qaida-Netzwerk von Osama bin Laden.
Die vergangenen zehn Monate verbrachte Reda in einem Gefängnis in Jakarta, der Hauptstadt Indonesiens. Dort war er Mitte September wegen möglicher Al-Qaida-Verbindungen verhaftet worden. Er ...