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"Ich glaube, dass Maxi tot ist"

Peter Disch
  • Mi, 09. Oktober 2024
    Kirchzarten

     

BZ-Plus Die Kirchzartener Jungstörche Maxi, Gabo und Frankie sind Richtung Afrika aufgebrochen. Sender zeigen, wo sie sind. Das Signal von Maxi kommt seit 24. September von einer Brache in Spanien. Experte Wolfgang Fiedler erklärt, was das heißt.

Wolfgang Fiedler  | Foto: Christian Ziegler / Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie
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Wolfgang Fiedler Foto: Christian Ziegler / Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie
BZ: Herr Fiedler, was sagt der Experte? Glauben Sie, Maxi lebt noch?
Ich glaube, dass Maxi tot ist. Wir wussten von Anfang an nicht, ob Maxi überhaupt noch am Leben war, als sie das erste Mal auf der von Brombeeren überwucherten Brache in Spanien geortet worden ist. Wir haben nur gesehen, dass der Sender sich über Tage hinweg bewegt hat. Inzwischen registrieren wir nur noch Ungenauigkeiten beim empfangenen Signal. Der Sender selbst bewegt sich nicht mehr.
BZ: Was schließen Sie daraus?
Es sieht so aus, als ob wir auch vorher ...

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