"Ich fühle mich nicht ausgebeutet"

Anja Mörder arbeitet als Assistenzärztin im Diakonie-Krankenhaus – wo niemand streikt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Die Assistenzärzte an der Uniklinik streiken – währenddessen ihre Kolleginnen und Kollegen in den übrigen Krankenhäusern der Stadt weiterarbeiten. Warum sie sich nicht an den Streiks beteiligen und wodurch sich ihre Arbeitsbedingungen von den Uniklinik-Angestellten unterscheiden, wollte BZ-Mitarbeiterin Beate Beule von Anja Mörder wissen. Die 37-jährige ist Fachärztin für Chirurgie arbeitet seit 1998 als Assistenzärztin im Diakonie-Krankenhaus in Landwasser.

BZ: Frau Mörder, Sie stehen nach wie vor jeden Tag im Operationssaal, währenddessen die Assistenzärzte an der Uniklinik streiken. Finden Sie das nicht ungerecht?
Mörder: ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Anja Mörder

Weitere Artikel