"Ich freue mich immer wieder auf den Ramadan"
BZ-INTERVIEW mit Ashraf Attia zum moslemischen Fastenmonat, der gestern begann und 30 Tage dauert.
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Der islamische Fastenmonat Ramadan gehörte für Ashraf Attia, 31, schon immer fest zu seinem Leben. In Ägypten, wo er aufwuchs, aber auch in Freiburg, wo der Islamwissenschaftler und Arabisch-Lehrbeauftragte an der Universität jetzt lebt. Anja Bochtler hat er erzählt, wie er den Ramadan verbringt, der sich am Mondkalender orientiert und jedes Jahr zehn oder elf Tage früher beginnt: Diesmal gestern, am 1. September.
BZ: Können Sie sich daran erinnern, wann Sie das erste Mal im Ramadan gefastet haben?Attia: Mit zehn oder elf Jahren habe ich begonnen, mal einen Tag lang nichts zu essen und zu trinken. Kinder müssen im Ramadan nicht fasten, meist wollen ihre ...