"Ich bin voll von Paraguay"
Nach einem Jahr ist Theresa Seng aus Hecklingen wieder zu Hause, doch das Jahr als "Missionarin auf Zeit" hat sie sehr verändert .
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KENZINGEN-HECKLINGEN. "Wir sollten öfter mal zufrieden sein mit dem, was wir haben" – das ist nur eine Erkenntnis von vielen, die die 20-jährige Theresa Seng aus Hecklingen von ihrem Jahr als "Missionarin auf Zeit" (MAZ) in Paraguay mitgenommen hat. Knapp ein Jahr lang arbeitete sie dort in der Projektstätte "Topasy Roga" und lebte zusammen mit drei Schwestern des Ordens "Arme Schulschwestern Unserer Lieben Frau" in einem Kloster.
Seit gut zwei Wochen ist sie wieder zurück in ihrer Heimat und mittlerweile hat sie sich auch wieder ganz gut eingelebt. Der Kulturschock war jedoch groß: "Hier kam mir alles plötzlich so riesig und schnell vor!" Die Erinnerungen und Eindrücke, die sie aus diesem Land ...