"Ich bin kein Fremder mehr"
Das Buch "Rieselfelder Welten" stellt die Lebensgeschichte von 13 Migranten vor.
Marcus Surges
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RIESELFELD. "Rieselfelder Welten" heißt das Buch, in dem 13 Lebensgeschichten von Migranten stehen – erzählt von Kindern, Frauen und Männern, die aus den verschiedensten Ländern der Welt in das Rieselfeld gekommen sind. Sie haben in den vergangenen sechs Monaten über ihren Weg nach und ihr Leben in Deutschland mit fünf Erwachsenen und vier Jugendlichen des Stadtteils gesprochen. Das Buch ist am Samstag im Stadtteilzentrum "Glashaus" vorgestellt worden.
"Das Rieselfeld ist ein bisschen wie Brasilien: Ich kann hier viel und mit vielen reden", liest der 39-Jährige Christoph Kopp, freier Schauspieler, aus "Rieselfelder Welten" vor. Das hatte ihm die Brasilianerin Raquel Stöcklin ...