"Ich bin für alles verantwortlich"
Dennis Dietrich ist Rektor der Johann-Heinrich-von-Landeck-Schule in Bad Krozingen. Im Interview spricht er über seinen Job und seine Traumschule. .
Nour Durbol und Benaja Keinert, Klasse 4c, Johann-Heinrich-von-Landeck-Schule (Bad Krozingen)
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BZ: Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten?
Am allermeisten gefällt es mir, mit den Lehrern darüber nachzudenken, wie wir die Schule verbessern können.
BZ: Gibt es auch etwas, was Ihnen nicht gefällt?
Wenn sich Kinder streiten und Dinge kaputt machen. Oder wenn ganz viele Lehrer fehlen und Unterricht ausfällt oder anders als normal stattfindet.
BZ: Wie genau sind sie auf die Idee gekommen, Schuldirektor zu werden?
Als ich zehn Jahre Lehrer war, dachte ich, ich könnte nicht nur meine Klasse von meinem Wissen profitieren lassen. Also wurde ich dann sieben Jahre Konrektor und danach Rektor.
BZ: Wie lange dauert Ihr Arbeitstag?
Meistens fange ich um acht Uhr an und gehe um 16 Uhr nach Hause. Aber manchmal ist es auch anders, dann habe ich zum Beispiel noch Termine am Abend.
BZ: Waren Sie ein guter Schüler?
Es gab Fächer, da war ich gut. In anderen Fächern war ich nicht so gut. In Deutsch und Sport zum Beispiel war ich sehr gut.
BZ: Wollten Sie schon als Kind Leiter einer Schule werden?
Nein! Ich wollte natürlich erst Fußballer werden. Schriftsteller wäre ich auch gerne geworden.
BZ: Haben Sie Spaß an Ihrer Arbeit?
Ja, es macht mir Spaß!
BZ: Was war das Schlimmste, das Sie je in der Schule erlebt haben?
Am Schlimmsten fand ich, als es in meiner früheren Schule in Freiburg einmal gebrannt hat.
BZ: Wie sieht Ihre Traumschule aus?
Innen und außen sollte es Sachen für Kinder geben, damit sie sich bewegen können. Außerdem sollte die Schule helle, große Räume mit Arbeitsmaterialien für Kinder haben.
BZ: Freuen Sie sich auch immer auf die Ferien?
Riesig! Ich verbringe gerne Zeit mit meiner Familie.
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