"Ich beneide Menschen, die sich so etwas ausdenken"

BZ-INTERVIEW: Kinobetreiberin Christel Kauschwitz über den Film "Hugo Cabret", an dessen Effekten ein Kenzinger beteiligt war.  

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Christel Kauschwitz  | Foto: Schöler
Christel Kauschwitz Foto: Schöler

KENZINGEN. Vom 22. bis 27. März kommt der mit 5 Oscars prämierte Film "Hugo Cabret" von Martin Scorsese in die Kenzinger Löwenlichtspiele. Im Paris der 1930er-Jahre entdeckt der zwölfjährige Hugo Cabret den Filmpionier Georges Méliès und die Welt des Kinos. Die deutsche Firma Pixomondo gewann mit "Hugo Cabret" den Oscar in der Kategorie "beste visuelle Effekte". Maßgeblich beteiligt war dabei der aus Kenzingen stammende Sebastian Leutner. Ute Schöler sprach hierzu mit der Kinobetreiberin Christel Kauschwitz.

BZ: Frau Kauschwitz, der Film "Hugo Cabret" ist eine Liebeserklärung an die Magie des Kinos. Mit großem Engagement und vielen Auszeichnungen betreiben Sie schon seit 1964 die Löwenlichtspiele. Was trägt ihre Arbeit, was fasziniert ...

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Schlagworte: Christel Kauschwitz, Sebastian Leutner, Hugo Cabret

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