Iashvili als Glücksbringer
Der Karlsruher SC kann nach einem 0:3-Rückstand noch ausgleichen und damit Bayer Leverkusens Erfolgsserie abrupt stoppen
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KARLSRUHE (dpa). Sechs Tore und das Ende zweier Serien: Als sich die erste Aufregung nach dem verrückten 3:3 (1:3) zwischen dem KSC und Bayer Leverkusen gelegt hatte, dachten die Trainer bereits an die Aufarbeitung der mitreißenden Karlsruher Drei-Tore-Aufholjagd. "Nach einer 3:0-Führung ist das sicher eine gefühlte Niederlage", sagte Bayer-Coach Bruno Labbadia, dessen Mannschaft nach furiosem Beginn den vorläufigen Sprung an die Tabellenspitze der Fußball-Bundesliga noch verspielt hatte.
"Wir werden ganz sicher nicht auf die Mannschaft einprügeln. Dafür haben die Spieler zuletzt einfach zu gut gearbeitet", sagte Labbadia nach dem Ende der vier Begegnungen andauernden Siegesserie und präsentierte sich angesichts des ...