Hütten ohne Strom und Wasser

Der Chirurg Steven Tuunde und seine Frau Kevena berichten in Heitersheim über die Gesundheitssituation in ihrer Heimat Uganda.  

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HEITERSHEIM (mo). Morgens halfen sie Josef Ehrler bei der Weinlese. Abends nutzten der für den Osten Ugandas verantwortliche Chirurg Dr. Steven Tuunde und seine Frau Kevena, Hebamme und Fachfrau für Familienplanung, die Chance, auf Einladung der Vorsitzenden von "Tukolere Wamu", Gertrud Schweizer-Ehrler, des Dritte-Welt-Arbeitskreises "Nadelöhr" und der katholischen Kirchengemeinde Heitersheim, über die Gesundheitssituation in Uganda zu berichten.

Der Besuch ergab sich durch die Einladung von Kevena Tuunde zum medizinischen Tropenkongress in Mannheim. Ihre enge Zusammenarbeit mit den Projekten des Afrikavereins "Tukolere Wamu" mit Sitz im Heitersheimer Ortsteil Gallenweiler veranlasste das afrikanische Ehepaar, seinen Aufenthalt zu nutzen, um all jenen zu danken, die sich über den Verein ...

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