Leute in der Stadt
Horst Luppe engagiert sich gegen Krieg und Vertreibung
Wer jemals mit der Freiburger Friedensbewegung zu tun hatte, kennt ihn – Horst Luppe (86) ist eines ihrer Urgesteine. Seit Ende 2013 ist er wegen einer Muskelschwundkrankheit, die zu Lähmungen führt, stark eingeschränkt.
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Das ändert nichts an seinem Widerspruchsgeist: Kürzlich lehnte er schon im Vorfeld eine von der grün-roten Landesregierung für ihn vorgesehene Landesehrennadel ab. Er protestiert damit gegen den Auftritt von Bundeswehroffizieren an Schulen und die Abschiebung der Freiburger Roma-Familie Ametovic (die BZ berichtete).
Zum Donnerstagsplenum des Freiburger Friedensforums kann Horst Luppe wegen seiner Erkrankung nicht gehen – doch er beobachtet von seiner Wohnung in Haslach aus wie gewohnt sehr aufmerksam, was sich politisch tut. Die Abschiebung von Sadbera Ametovic und ihren sechs ...