Hohe Identifikation mit der Arbeit
115 Gesellinnen und Gesellen freigesprochen / Auch im Handwerk sind die Zukunftsprognosen unsicher geworden.
Hans-Walter Neunzig
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FREIBURG. "Der Anfang ist das halbe Ganze." Mit diesem Zitat des griechischen Philosophen Platon entließ Kreishandwerksmeister Werner Kraus in der Gewerbeakademie Freiburg 115 junge Handwerksgesellinnen und -gesellen im Rahmen einer Freisprechungsfeier aus der Lehre. "Nur wer sich mit Werk und Arbeit identifiziert, hat die Voraussetzungen für einen guten Handwerker", gab er den angehenden Gesellen mit auf den Weg.
Dabei fänden die jungen Handwerker, so Kraus, bei ihrem Start in die berufliche Zukunft keine einfache Situation auf dem Arbeitsmarkt vor. "Dennoch ist im Handwerk trotz unsicherer Zukunftsprognosen ...