Hoffnungsträger Hannawald
Bei der Qualifikation in Neustadt schont sich Martin Schmitt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Es gab Zeiten, da interessierte die Qualifikation eines Weltcup-Skispringens ungefähr so viel wie die Zahl der Grippeschutzimpfungen im polnischen Sprungteam. Gestern ließen sich 6000 widerstandsfähige Fans auch von Nieselregen und tief hängenden Wolken nicht entmutigen, um an der Neustädter Hochfirstschanze die exzellente Form von Sven Hannawald zu bestaunen. Der Hinterzartener stand mit 134,5 Metern die größte Weite der Qualifikation, die für den Schonacher Alexander Herr das vorzeitige Ende bedeutete.
Nach enttäuschenden 110,5 Metern verpasste der Team-Weltmeister als einziger Springer der achtköpfigen deutschen Mannschaft die Teilnahme beim ersten Einzelspringen (Beginn heute um 13.45 Uhr). Die Verfassung von Martin Schmitt dagegen veranlasste besorgte polnischen Journalisten zur ...