Hoffnung schwindet in Bam
Die Chancen auf die Bergung von Überlebenden sinken stündlich / Internationale Hilfe rollt an.
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BAM (dpa/BZ). Die schlimmsten Befürchtungen nach dem Erdbeben im Iran sind zur Gewissheit geworden: Mehr als 21 000 Menschen starben durch die Erdstöße in der Region um die Stadt Bam im Südosten des Landes. Das teilte der iranische Innenminister Mussavi Lari am Sonntag mit.
Irans Präsident Mohammed Khatami bezeichnete das Beben, das die 100 000Einwohner-Stadt am Freitagmorgen fast völlig zerstört hat, als ...