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"Höchst unchristlich und unsozial"

Wilma Schmidt verzichtet auf eine erneute Kandidatur für den Vorsitz der Heitersheimer CDU / Helmut Hurst tritt Nachfolge an.  

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HEITERSHEIM (mo). Einem CDU-Stadtverband, in dem "Verurteilung statt Vertrauen, Rufmord statt Rechtsempfinden und Opfersuche statt Offenheit in höchst unchristlicher und unsozialer Weise stattfinden", möchte Wilma Schmidt ihre Kraft nicht mehr widmen. "Deshalb stehe ich für den Vorsitz nicht mehr zur Verfügung und mache dem Wunschkandidaten des Bürgermeisters, Helmut Hurst, Platz."

Mit diesem Statement löste die langjährige Vorsitzende Überraschung, betretenes Schweigen und Betroffenheit in der Mitgliederversammlung aus. Sie sehe künftig ihre Prioritäten bei Familie, Betrieb und dem vertrauensvollen Wählervotum, das sie als Stadt- und Kreisrätin fordere, so Wilma Schmidt.
Von der Kampagne gegen sie und ihre Familie zeigte sie sich nach 30 ...

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