HipHop ist nicht nur Tanz
Warum HipHop Spaß macht.
Timon Kritsolis, Klasse 4, Grundschule Holzhausen (March)
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HipHop ist nicht nur eine Tanzrichtung, sondern auch ein Musikstil, der in den 70er-Jahren in der New Yorker Bronx entstanden ist. Mit der Entstehung kam auch ein neues Lebensgefühl in die Ghettos. Ghettos sind Armenviertel mit hoher Kriminalitätsrate. Wie oben erwähnt, entstanden auch neue Tanzrichtungen, wie zum Beispiel Breakdance. Gleichzeitig entwickelte sich das heutige Graffiti, das ist eine Maltechnik mit Sprühdosen, bevorzugt an Hauswänden. Die HipHop-Musik wurde zum Zeichen der benachteiligten Menschen in den Ghettos der USA. Anfang der 80er-Jahre wurde die Musik dann in den ganzen USA bekannt und Anfang der 90er-Jahre auch auf der ganzen Welt. Die Texte erzählen von Werten, Gefühlen und vom Leben. Durch die Verbreitung der HipHop-Musik entwickelte sich immer mehr der HipHop-Tanz. Es gab zunächst Tanzwettbewerbe auf den Straßen und in den Diskos. Später wurde er dann auch an Tanzschulen unterrichtet. Er besteht aus vielen Unterteilen, wie zum Beispiel Poping, das ist eine roboterartige Bewegungsart im Breakdance, Locking, eine marionettenartige Bewegung, Electric Boogie, eine wellenförmige Bewegung durch den Körper, und vielen anderen Elementen mehr. Ich finde HipHop cool, weil er so viel Spaß macht und den Freestyle zulässt.
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