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So wird gewählt: Je nach Bundesstaat kommen in den USA zwei unterschiedliche Verfahren zur Anwendung: Primary oder Caucus. Primaries sind mit gewöhnlichen Wahlen vergleichbar; die meisten Staaten folgen diesem Prinzip. Beim Caucus kommen Bürger in Bezirken zusammen, um Stellvertreter der Kandidaten anzuhören und miteinander zu diskutieren. Erst danach wird abgestimmt. Wer wählen darf und wie sich das Ergebnis in der Delegiertenverteilung niederschlägt, regelt jeder Staat für sich.
1. bis 27. Februar: Vorwahlen in Iowa,
New Hampshire, South Carolina, Nevada
1. März: "Super Tuesday" mit Vorwahlen in gleich 14 Bundesstaaten (Alabama, Arkansas, Georgia, Massachusetts, Oklahoma, Tennessee, Texas, Vermont, Virginia, Alaska, Colorado, Minnesota, North Dakota, Wyoming) und im Außengebiet Amerikanisch-Samoa
15. März: Vorwahlen unter anderem in Florida und Ohio, die viele Delegierte zu vergeben haben. Weitere Hauptpreise sind New York (19. April), Pennsylvania (26. April) und Kalifornien (7. Juni).
18. - 21. Juli: Republikanischer Nominierungsparteitag in Cleveland/Ohio
25. - 28. Juli: Demokratischer Nominierungsparteitag in Philadelphia/Pennsylvania
8. November: Wahl des 45. US-Präsidenten – oder der ersten US-Präsidentin
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