Hilfe jetzt und nach der Krise

Scholz stellt Nach-Corona-Konjunkturprogramm in Aussicht / Nachfrage nach KfW-Krediten ist riesig.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN/FRANKFURT. Die Bundesregierung will nach der Corona-Krise mit einem Konjunkturprogramm die Weichen für einen raschen Wiederaufschwung stellen. Dabei müsse es eine Politik geben, "in der hohe Investitionen eine Rolle spielen und in der der Sozialstaat ausgebaut und nicht zurückgebaut" werde, sagte Finanzminister Olaf Scholz am Donnerstag in Berlin. Die Firmen, die jetzt vom Staat unterstützt würden, dürften diese Solidarität nicht vergessen, mahnte der SPD-Politiker. Die Nachfrage nach den Hilfskrediten des Bundes ist gewaltig.

Günther Bräunig, Vorstandschef der staatlichen Förderbank KfW, rechnet mit mindestens 50 Milliarden Euro an Krediten aus den Programmen für Großunternehmen, Mittelstand, Einzelhändler, Handwerker, Selbstständige und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel