Hilfe für Kinder in Not
ZISCH-INTERVIEWmit Michael Schwitter.
Elisa Schwitter, Klasse 4 & Grundschule Vörstetten
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Zisch-Reporterin Elisa Schwitter aus der Klasse 4 der Grundschule Vörstetten im Interview mit ihrem Vater Michael Schwitter, der bei der Hilfsorganisation Save the Children arbeitet.
Schwitter: Wir leben hier in einem Ort, in dem wir uns sicher fühlen können, genügend zu essen haben und wenn es uns mal nicht so gut geht, einen Arzt in unserer Nähe haben. In vielen Ländern haben es die Menschen viel schwieriger. Es gibt keine Medikamente, nicht genügend zu essen und Kinder können nicht zur Schule. Ich möchte mich mit einer sinnvollen Arbeit für die am meisten benachteiligten Kinder und Familien in Not einsetzen.
Zisch: Was macht ihr für die Kinder, denen du hilfst?
Schwitter: Wir setzen uns dafür ein, dass Kinder eine qualitativ gute Grundschulausbildung erhalten und bauen dafür Schulen und bilden Lehrer aus. In der Schule erhalten die Kinder dann eine ausgewogene Mahlzeit. Oder wir helfen bei der medizinischen Grundversorgung und bilden Ärztinnen aus. Wir sind aber auch vor Ort nach Naturkatastrophen oder in Krisensituationen. Aktuell helfen wir auch den Kindern aus der Ukraine und auf der Flucht in den Nachbarländern. Dabei stellen wir zum Beispiel Notunterkünfte auf, verteilen warme Kleidung, frisches Wasser und Hygieneartikel. Das alles geht jedoch nur mit Spenden von Menschen.
Zisch: In welche Länder geht die Hilfe?
Schwitter: Die Hilfe erreicht Kinder und ihre Familien in über 120 Ländern dieser Welt; also in Deutschland und weltweit.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.