Hilfe für das Goldene Löwenäffchen

Die Affen mit der goldenen Mähne sind in ihrem Bestand bedroht / Der WWF setzt sich ein.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Dieses Löwenäffchen lebt  im Basler Zoo.   | Foto: Michael Reich
Dieses Löwenäffchen lebt im Basler Zoo. Foto: Michael Reich
Es flitzt durch die Zweige, trinkt Baumsäfte, futtert Früchte, Knospen und Insekten, zwitschert und schläft wie ein Vogel in Baumhöhlen: Die Rede ist von dem Goldenen Löwenäffchen.

Weil es so hübsch aussieht, wurde das Goldene Löwenäffchen zu Tausenden als Hausgenosse gefangen und sogar in andere Länder verschifft. Weil zugleich sein Wald gerodet wurde, gab es in der Wildnis immer weniger Äffchen. In Zoos wurden die Tiere daraufhin nachgezüchtet und mit Hilfe des WWF ausgewildert, vor allem im Schutzgebiet Poco das Antas im Süden Brasiliens. Heute gibt es wieder fast 1000 Goldene Löwenäffchen in der Wildnis. Damit die Art auf Dauer in der Wildnis überleben kann, brauchen wir aber noch viel mehr Tiere. Der WWF setzt sich deshalb dafür ein, dass bis zum Jahr 2025 wieder mindestens 2000 Goldene Löwenäffchen in der Mata Atlantica leben – vor allem durch mehr und größere Schutzgebiete.

Das ist eines der vielen Projekte, die der WWF unterstützt. Ihr könnt mit einer Spende viel bewirken. Der WWF hat auch eine Kinder-Website.

Die Kinderwebsite des WWF: http://www.young-panda.de

Weitere Artikel