Hilfe beim Sterben, nicht zum Sterben
Teilnehmer einer Podiumsdiskussion lehnen aktive Sterbehilfe ab und fordern den Ausbau der Palliativmedizin und Schmerztherapie.
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Dass sich am Ende einer Podiumsdiskussion alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einig sind, ist ungewöhnlich. Noch ungewöhnlicher ist, dass eine solche Debatte am Ende sogar ein konkretes Ergebnis hat: Eine aktive Sterbehilfe wird abgelehnt, aber Palliativmedizin und Schmerztherapie im Land sollen ausgebaut, sowie in der Aus- und Fortbildung der rund 65 000 Mediziner im Land verankert werden.
Gut eine Woche vor der Entscheidung des Bundestages zum Thema Sterbebegleitung und Sterbehilfe diskutierten am Freitagabend im Stadthotel auf Einladung der Kassenärztlichen Vereinigung im Land Ärztevertreter, Politiker und ...