Hier ist Daddeln gern gesehen
Game Base Learning: Computerspiele sollen die Vermittlung von Lerninhalten erleichtern und dabei auch noch Spaß machen.
Florian Oertel
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Egal ob in der Schule, an der Uni oder im Beruf: Wenn derjenige, der sich den Stoff eintrichtern soll, motiviert bei der Sache ist, lernt es sich leichter. Dafür soll immer öfter ein Konzept mit der neudeutschen Bezeichnung Game Based Learning sorgen – zumindest wenn es nach den Entwicklern der Angebote geht, die das Lernpotenzial von Videospielen nutzen. Pädagogen sehen darin ebenfalls Vorteile. Das Konzept hat aber auch seine Grenzen.
"Wir verstehen den Begriff so: Das Lernen wird durch spielerische Konzepte angereichert", sagt Stefan Göbel vom Zentrum für Graphische Datenverarbeitung in Darmstadt. Das soll für Spaß sorgen und damit die Motivation erhöhen. Diese Idee war schon in der Antike bekannt. "Und ...