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Kommt in Hans Küngs Papstbuch nicht gut weg: Johannes Paul II., der ihm 1979 die Lehrerlaubnis entzogen hatte Foto: dpa
Kann man Johannes XXIII. (1958–1963) schon heute als den größten Papst des 20. Jahrhunderts bezeichnen, weil er sein Amt vermenschlicht und das Konzil einberufen hat? Darf man Johannes Paul II. (1978–2005) und Benedikt XVI. (2005– 2013) bereits jetzt als Restaurationspäpste, ihre Pontifikate gar als "Regime Woytiła-Ratzinger" bezeichnen? Darüber werden die ...