Hexe auf dem Dach raucht einen Joint
Aurich Jeltsch-Thömmes schrieb das Film-Drehbuch zum Thema "Vernachlässigung" / Das Märchen "Hänsel und Gretel" stand Pate.
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SCHOPFHEIM. "Das ist besser als Kino", lautete der begeisterte Kommentar eines Besuchers beim Verlassen des Großen Festsaals der Freien Waldorfschule Schopfheim nach der Premiere des Films, den Aurich Jeltsch-Thömmes bescheiden als "Überbleibsel meiner Zwölftklassarbeit" charakterisierte. Bei der war es, wie der Zwölftklässler erläuterte, um den Begriff Humor gegangen, und er hatte sich schon lange mit der Frage herumgeschlagen, wie man ein ernstes Thema humorvoll abhandeln könnte.
In Form eines Filmes sollte die Themengestaltung erfolgen, und ein Freund brachte ihn schließlich auf die Idee, das Thema Vernachlässigung anhand des jedermann bekannten Stoffes von Hänsel und Gretel zu bearbeiten. In den Osterferien vor einem Jahr begann Aurich Jeltsch-Thömmes das Drehbuch zu schreiben, und nach den Sommerferien war ...