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Hessens SPD ist sauer auf Berlin

Verärgerung über das Hineinreden der Bundespartei / Ypsilanti kandidiert vorerst nicht / Grüne sagen Verhandlungen ab.  

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WIESBADEN. Nach dem Zick-Zack-Kurs der hessischen SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti in Sachen Regierungsbildung ist jetzt klar, wohin ihre Partei geht. Ob es die deutliche Erklärung von SPD-Generalsekretär Hubertus Heil am Sonntag war oder ein Machtwort des Vorsitzenden Kurt Beck hinter verschlossenen Türen in Berlin, jedenfalls wird es das geplante Abenteuer mit einer von der Linkspartei geduldeten rot-grünen Minderheitsregierung vorerst nicht geben. Auch die hessischen Grünen zogen sich zurück.

Die Grünen sagten die Koalitionsverhandlungen mit der SPD vorerst ab. Die Ablösung der CDU-Regierung sei an den Sozialdemokraten gescheitert, erklärte der Grünen-Landesvorstand gestern Abend. "Die Ereignisse der letzten Tage offenbaren ein Maß an inhaltlichem Richtungsstreit und Unprofessionalität innerhalb der ...

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