Herkulesarbeit vor Doppel-Weltcup
Hinterzarten karrt 50 LKW-Ladungen Schnee vom Feldberg auf die Schanze und sichert damit die Flüge der weltbesten Springerinnen.
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SKISPRINGEN. Trotz böiger Winde und frühlingshafter Wärme sowie einem Gemisch aus Regen und Schnee: die ersten Weltcup-Skispringen für Frauen in Deutschland sind dank eines 300 Köpfe zählenden engagierten Hochschwarzwälder Helferteams gesichert. Der Skiclub Hinterzarten entschied am gestrigen Mittwoch, sowohl die eigene Veranstaltung am Sonntag auszurichten, als auch den ursprünglich für Dreikönig in Schonach geplanten und abgesagten Wettbewerb zu übernehmen. Diese Konkurrenz wird am Samstagmorgen im Adler-Skistadion ausgetragen.
"Wir haben schon etwas gezittert, aber auch stets gehofft," fasste der Chef des Organisations-Komitees, Hermann Wehrle, die Gemütslage der letzten Tagen zusammen. Bis zum Jahresende, als der Schnee-Kontrolleur des Weltskiverbands (FIS) die Rothaus-Schanze besichtigte, "war die Situation prima." Doch das mit dem Jahreswechsel einsetzende Tauwetter hat das Weiß in Lagen unterhalb ...