Vor 50 Jahren hat sich Ernest Hemingway mit einer Schrotflinte erschossen. Dem Mythos vom He-Man der Literaturgeschichte hat der Suizid keinen Abbruch getan. Eine Betrachtung zum 50. Todestag.
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Der Abenteurer: Ernest Hemingway 1953 in Uganda mit Massai-Kriegern. Foto: Verwendung weltweit, usage worldwide
Mittwoch, 11. Mai: In der Talkrunde "Hart aber fair" ist der Freitod von Gunter Sachs Thema. Moderator Frank Plasberg nennt den Suizid des Kunstsammlers und Fotografen, der sich aus Angst vor einer Alzheimer-Erkrankung erschossen hat, "diesen Hemingway-Tod" – und jeder weiß sofort, was gemeint ist. Damit hat Plasberg das Problematische am Fall Ernest Hemingway angesprochen: Menschen, die keine ...
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