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Hella Doll will keine gute Fee sein

Seit Jahrzehnten leitet sie in Murg ein Heim für Schwerstbehinderte aus Fürsorge für Menschen, die ganz besondere Hilfe brauchen.  

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MURG. "Kinderheim Doll" steht auf einem einfachen Holzschild am Haus, Rheinstraße 22 in Murg, gesäumt von hohen Tannen und einem prächtigen Gemüsegarten. Hier leben 24 Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit zum Teil schwersten Behinderungen. Betreut werden sie von 19 Fachkräften und Helferinnen. Geleitet wird das Haus von Hella Doll.

Als Hella Doll vor 53 Jahren in Murg aus dem Zug stieg, hatte sie die einjährige Moni im Arm. Sie kam aus Schwenningen, wo sie Kinderkrankenschwester gelernt und in einem Kinderheim gearbeitet hatte. Von dort brachte die Murgerin das geistig behinderte ...

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