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Helfer managen das Leben in Sambia

Das afrikanische Land ist reich an Wasser, trotzdem gelingt es nicht, die Millenniumsziele zu verwirklichen und die Armut drastisch zu reduzieren.  

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LUSAKA. Die Bilanz des zu Ende gegangenen Millenniumsgipfels der UNO ist ernüchternd: Nur wenige der Ziele, die sich die Staatengemeinschaft vor fünf Jahren zur Verminderung der Armut gesteckt hat, sind Wirklichkeit geworden Das Beispiel des afrikanischen Landes Sambia zeigt, wie schwierig der Kampf gegen das Elend ist.

Leicht zu verstehen ist das nicht. Die Kariba-See glitzert im Sonnenlicht, mit 160 Milliarden Litern Wasser ist er einer der größten Stauseen Afrikas. Nur wenige hundert Meter vom Ufer entfernt muss Grundschulrektor Peter Lubinga seine 329 Schüler mit vom UN-Welternährungsprogramm (WFP) herbeigeschafftem Porridge füttern: "Anders", sagt der Rektor, "können sich die vom Hunger geplagten Kinder im Unterricht nicht konzentrieren." Das an den See ...

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