Heitersheimer Gemeinderat will das umstrittene Flüchtlingsheim umplanen lassen
Der Konflikt um die Hebelstraße spitzt sich zu. Der Rat will, dass die Baugenossenschaft Familienheim statt einem Wohnblock zwei kleinere Häuser baut. Der Vorstand der Genossen spricht von Bullerbü.
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Auf der Wiese an der Heitersheimer Hebelstraße, zwischen Wohnquartier und türkischem Markt beim Malteserkreisel der B3, soll die Notunterkunft entstehen. Das Haus, das links von den Garagen steht, soll Generationen-Wohnen Platz machen. Beide Grundstücke gehören der Baugenossenschaft Familienheim. Foto: Simone Höhl
Die Baugenossenschaft Familienheim Markgräflerland lehnt das Umplanen ab. Zum einen, weil das Vorhaben zu teuer würde, und zum anderen, weil dies jahrelange Abmachungen konterkarieren würde. "Das, was man sich da vorstellt, ist Bullerbü", sagt Vorstandschef Klaus Schulte.
Eigentlich schien die neue Flüchtlingsunterkunft ...