Hayriye Aydin beeindruckt Köhler
Die junge Kurdin hat den Bundespräsidenten – vielleicht – als Fürsprecher für ihre Familie gewonnen, die abgeschoben werden soll.
Armin Käfer
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BERLIN. Im Fall der seit 17 Jahren in Deutschland lebenden kurdischen Familie Aydin hat sich nun Bundespräsident Horst Köhler eingemischt. Er habe den Berliner Innensenator Ehrhart Körting (SPD) gebeten, die Hintergründe für die geplante Abschiebung der Eltern und vier von elf Kindern darzulegen, sagte Köhlers Sprecher Martin Kothé.
Am Mittwochabend war eine der Töchter der Familie zusammen mit der von ihr unterstützten Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus Ehrengast einer ...