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Der Wildhüter bückt sich und zeigt auf tellergroße Prankenabdrücke im Staub. "Da haben Sie den Beweis", triumphiert er. "Heute Nacht erst sind hier drei Löwen durchgezogen." Der Safarigast auf dem Jeep aber ist enttäuscht. Löwen wollte er sehen, bei Tageslicht, und fotografieren. Möglichst ein ganzes Rudel hier in der Savanne am Fuß des Kilimandscharo. Samt einem schwarzmähnigen "Pascha". Denn eine Safari ohne Löwenfoto, das ist wie Rom ohne Petersdom. Spuren im Staub? Ein schwacher Trost.
"Ich mache mir ganz große Sorgen um die Zukunft der Löwenbestände in Afrika", sagt Karl Rüdin, ein Schweizer, der vor vier Jahrzehnten das Reiseunternehmen "African Safari Club" (ASC) gegründet hat und inzwischen sechs Lodges in den tierreichsten Schutzgebieten Kenias unterhält. "Ohne den einstigen Frankfurter Zoodirektor Bernhard Grzimek und dessen Serengeti-Film gäb’s in Ostafrika überhaupt keine Raubkatzen mehr."
Rüdin selbst hat, wie er erzählt, schon ...

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