"Hauptsächlich putzen und füttern"
ZISCH-INTERVIEW mit Tierpflegerin Gabriela Rindlisbacher.
Lisa Papashvili, Ronja Radtke, Klasse 4a, Eichendorffschule & Lörrach
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Lisa Papashvili und Ronja Radtke haben Gabriela Rindlisbacher interviewt. Sie ist die Haupttierpflegerin bei den Orang-Utans und leitet das Affenhaus.
Rindlisbacher: Seit 27 Jahren
Zisch: War es Ihr Traumberuf, Tierpflegerin zu werden?
Rindlisbacher: Ja
Zisch: Was war das schönste, was das schlimmste Erlebnis?
Rindlisbacher: Das schönste Erlebnis ist, dass die Gorilladame Goma in zwei Jahren 60 wird, das schlimmste, wenn Tiere sterben.
Zisch: Wie viele Jungtiere kann ein Gorillaweibchen bekommen, und wie lange sind sie trächtig?
Rindlisbacher: Vier bis fünf Junge, und sie sind neun Monate trächtig.
Zisch: Arbeiten Sie immer noch gerne in Ihrem Beruf?
Rindlisbacher: Ja, es ist immer noch spannend und abwechslungsreich.
Zisch: Wie sieht Ihr Tagesablauf aus?
Rindlisbacher: 80 Prozent des Tages besteht aus Putzen, der Rest aus Futter zubereiten und füttern. Es gibt acht Fütterungen pro Tag.
Zisch: Seit wann gibt es eigentlich den Basler Zoo?
Rindlisbacher: Seit 1874.
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