Harter Schlag für Hilde Gerg
Deutsche Skirennläuferin bei der WM in Italien nur auf Rang 13 / Martina Ertl stürzt.
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SANTA CATERINA/BORMIO (dpa). Hilde Gerg ließ den Kopf hängen und schlug fassungslos die Hände vor das Gesicht: Die große deutsche Medaillenhoffnung ist von ihrem Trauma eingeholt worden und hat zum Start der alpinen Ski-Weltmeisterschaft wie vor zwei Jahren im Super-G ein Debakel erlebt. Bei einem kuriosen Rennen im italienischen Santa Caterina wurde sie in 1:19,07 Minuten nur 13. und fuhr somit deutlich am angestrebten Edelmetall vorbei.
"Ich bin natürlich enttäuscht. Es ist schade, aber ich kann es nicht ändern. Jetzt muss ich es in der Abfahrt richten", sagte Hilde Gerg. Schmerzhaft endete der WM-Auftakt für Martina Ertl, die schon nach 14 ...