Er ist Kultregisseur, Autor, Schauspieler, Komiker und Musiker. Und er wird am kommenden Dienstag 80 Jahre alt: Woody Allen. Eine Hommage an sein Schaffen.
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Freiburg darf sich der nach Manhattan größten Psychotherapeutendichte der Welt rühmen. Na ja, vielleicht behaupten das nur notorische Verweigerer jeder Redekur, aber es könnte manches erklären. Zum Beispiel die tiefe Verbundenheit hiesiger Cineasten mit einem New Yorker Regisseur, der Befindlichkeitsmitteilungen schon früh zum Markenzeichen seiner Filme gemacht hat: Woody Allen. Der Meister aus Manhattan inszeniert freilich längst nicht nur von chronischer Logorrhöe geplagte Beziehungsgeschädigte, Selbstzweifler und Sexsüchtige. Seit 1969 bringt er jedes Jahr einen neuen Film ins Kino, meist nach eigenem Drehbuch und aus seinem unerschöpflichen Themenkosmos von Liebe, Leid und Sinn des Lebens. Nicht jeder ist ein großer Wurf, aber gerade sein Spätwerk unterstreicht Woody Allens Bedeutung als einer der wichtigsten Filmschaffenden der Gegenwart: eine Hommage an den Kultregisseur, Autor, Schauspieler, Komiker und Musiker, der am kommenden Dienstag 80 Jahre alt wird.
Der Stadtneurotiker
Wenn es einen Woody-Allen-Film gibt, dessen Titel auch kennt, wer eigentlich nie ins Kino geht, dann dieser: "Der ...