Jahrhundertelang war die Insel Manhattan überwachsen von dichtem Wald, in dem Algonkin-Indigene lebten. Dann entdeckten europäische Seefahrer das Gebiet. Vor genau 400 Jahren siedelten sie erstmals.
Hügel, Wälder, Flüsse, Sümpfe und wilde Tiere wie Bären, Wölfe, Frösche und Falken: Die Insel Manhattan hatte einst, so glauben Wissenschaftler, eine größere ökologische Vielfalt als der berühmte Yellowstone-Nationalpark im Westen der USA. "Manahatta", die Insel der vielen Hügel, nannten sie die Algonkin-Indigene.
Im 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts entdeckten und ...